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2010

Doris K. (33a)

Multiversal Energy Coach

Gleisdorf

Frühjahr 2010

 

Liebe Stefanie!

 

Nun, mit ein paar Monaten Abstand hoffe ich treffendere Worte zu finden um meine Dankbarkeit auszudrücken.

 

Beginnen möchte ich damit, wie ich mich fühlte, als ich ohne jemanden zu kennen zum ersten MEC-Kurs kam. Wie ich jetzt weiß, sehr mutig von mir einfach so wieder mal in etwas reinzustolpern und dann einfach da zu sein.

Deine herzliche Begrüßung mit „Endlich bist’ da! – ich hab schon auf dich gewartet!“ hat mich sehr gefreut.

Stolz drauf, nicht zu spät gekommen zu sein um doch genau zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein.

Heute muss ich noch laut über mich lachen, denn ich glaube niemand außer mir war je so mutig bei der Vorstellungsrunde zu sagen: „Ich hab mich angemeldet, weil ich das Gefühl habe, dass da jemand ist, der wie ich ist.“

Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dann denke ich, wie ich das nur hab sagen können. Es macht mich jetzt noch fast fassungslos. Wie muss das nur auf diejenigen gewirkt haben, die dich davor schon besser kannten?

Ich hab es halt noch nicht anders gewusst, vielleicht nur gespürt.

 

Die Zeit, während der Kurs lief, war anstrengend und ausgleichend zugleich. Die Samstage an denen Kurs war, dauerten lange, aber waren trotzdem viel zu kurz, um jedes Mal Vertrauen und Zuversicht für ein ganzes Monat bis zum nächsten Kursteil mitzunehmen.

 

Dennoch war die Zeit zwischen den Modulen wichtig, um das Gelernte im Alltag umsetzen zu können, erste Lernfortschritte zu honorieren und um erste „Sitzungen“ zu machen.

 

Deine wertfreie Haltung machte uns Mut zwischen den Kursen durchzuhalten, um das ständige über die eigenen Beine stolpern, auf allen Ebenen erträglicher zu machen. Immer alles zu hinterfragen schaffte oft neue Blockaden, die danach wieder behandelt werden mussten.

 

Dennoch sehe ich die Ausbildungszeit nicht nur als eine Zeit des holprigen Vorwärtskommens, sondern auch als eine Zeit des Lachens und Weinens, des turbulenten und gleichzeitig aber friedvollen Miteinander.

 

Manchmal ging es mir im Kurs viel zu langsam vorwärts, wollte ich immer gleich mehr wissen, am besten sofort, doch wie du ja weißt, ist Geduld nicht gerade meine Stärke.

Vertrauen zu bekommen, dass alles seinen richtigen Lauf nimmt und manche Dinge einfach ihre Zeit brauchen, war eine der Hauptlernaufgaben, die ich im Kurs machte.

 

Danke an dich und dein Team! Auch wenn wir manchmal sehr anstrengend für Dich waren, war es hoffentlich auch für Dich, eine so schöne Zeit im Kurs wie für mich.

 

Nun warten sie also auf mich: „Die Erfahrungen als Energetikerin“, die mich oft zum Zweifeln, aber noch häufiger zum über mich Hinauswachsen, zum Abheben und zum Fliegen bringen werden.

Voller Zuversicht blicke ich den Erfahrungen entgegen, denn ich weiß, dass ich gut vorbereitet bin auf die Stürme der Selbständigkeit und auf die Stürme des Lebens.

 

Freudig blicke ich in die Zukunft und merk, wohin der Wind mich trägt.

Doch die Basis für mein berufliches Wirken bleibt.

Dafür bin ich dankbar.

 

Deine Ausbildung lehrte mich, meine Fähigkeiten nicht hinter jemanden zu verstecken, mich nicht mehr vor Schwerem zu drücken, sondern meine eigene Energie zu entdecken und ihr völlig zu vertrauen.

 

In Liebe und Dankbarkeit,

 

Doris.

Marion B. (42a)

Multiversal Energy Coach

Portugal /Areozeig

Frühjahr 2010

 

Wie erkläre ich nun die MEC-Ausbildung?

 

Wenn mich jemand nach der MEC-Ausbildung fragt, so erkläre ich meistens, dass diese – für mich – zwei verschiedene Bereiche beinhaltet:

 

Den einen nenne ich den „körperlichen“ bzw. „greifbaren“ Bereich und den anderen den „mystischen“.

Der Erste ist natürlich nicht nur „körperlich“ (sondern auch seelisch und geistig), aber was ich damit meine ist, dass man sehr oft mit dem Körper des Kunden arbeitet, um ihm dadurch insgesamt zu helfen. Dazu zählt zum Beispiel das Arbeiten mit den Meridianen, japanisches Heilströmen und noch viele andere Techniken.

 

Den „mystischen“ Teil nenne ich für mich den, der sich unter anderem mit vergangenen Leben oder den Leben von Vorfahren beschäftigt, aber auch mit Symbolen und anderen Wesenheiten.

 

Wie habe ich meine MEC I – Ausbildung erlebt?

 

Ich finde es schwierig, meine Erfahrungen, die mit der Ausbildung zusammenhängen, zu beschreiben, denn es handelt sich um eine reißende Flut an Gedanken und Gefühlen.

Nicht immer habe ich die Entwicklung bewusst wahrgenommen, andere Male habe ich bemerkt, dass sich etwas in mir verändert, ohne es in Worte fassen zu können.

Ich versuche trotzdem gern, zu beschreiben, wie diese gemeinsame Zeit mit Stefanie und dem C 4 – Team war (und ist, denn die Verbindung ist immer noch da, die Entwicklung geht weiter).

 

Schon seit einiger Zeit hatte ich auf eine Chance gewartet, eine Ausbildung in der Energiearbeit zu machen und als ich vom MEC hörte, wusste ich sofort, dass ich das machen möchte. Ich hatte von einigen der Techniken gelesen, die man da lernt (wie zum Beispiel den Chakrenausgleich), aber eigentlich wusste ich nicht viel davon.

 

Ich war am Anfang natürlich auch gespannt, welche Wegbegleiter ich kennenlernen durfte und dabei war ich mir ganz sicher, dass alle Kursteilnehmer etwas ganz Besonderes sind – alle Menschen sind besonders.

 

Und so war es auch. Wir waren ein ganz „bunter Haufen“, Menschen verschiedenen Alters, verschiedener Einstellung, Erfahrung und vor allem mit ganz verschiedenem Vorwissen. Während des Kurses wurde klar, dass so jeder seine Talente hat und es war sehr schön zu sehen, wie jeder mit Hilfe Stefanies und des C 4 – Teams diese entdeckt und meistert.

 

Ich weiß noch, dass ich zu Anfang des Kurses auch insgeheim die Hoffnung hatte, dass ich irgendwie derart erleuchtet werden könnte, dass ich einfach alles weiß, was zum Heilen dazu gehört, dass ich so gut wie hellsehen, -hören, -fühlen, etc. könnte.

Das ist in dieser Form nicht geschehen und heute – ca. 4 Monate nach Kursende – bin ich froh darüber, denn ich denke nicht, dass es leicht ist, damit umzugehen, wenn man zum Beispiel alles sehen oder hören könnte.

 

Was aber geschehen ist, ist eine sehr tiefgehende Sensibilisierung, ein gesteigertes Einfühlungsvermögen in Probleme anderer Menschen, eine gestärkte Intuition, das zu erkennen, was hinter den Problem steckt oder aber einfach das Richtige zu tun oder zu sagen, um jemanden zu helfen.

 

Außerdem lernt man, wie man sich selbst in Bezug zum Kunden und dessen Sorgen verhalten soll bzw. wie man damit umgehen kann.

 

Natürlich lernt man Mittel oder Techniken, wie man mit den Kunden dann arbeiten kann, wie zum Beispiel das Arbeiten mit den Meridianen – aber der MEC-Kurs ist eben viel mehr; es ist nur so schwierig zu beschreiben.

 

Es wird nicht nur gelehrt, wie man anderen weiterhelfen kann sondern auch besprochen, was man für sich selbst tun kann, damit man wieder einige Schritte auf seinem Lebensweg weiterkommt oder besser gesagt, wie man mehr in seine Mitte kommt.

 

Es tut mir leid, dass ich meine Erfahrungen nicht klarer beschreiben kann, aber zusammenfassend möchte ich nochmals sagen, dass der MEC I für mich eben nicht nur das Erlernen von Methoden war, um mit Menschen, die Hilfe suchen, arbeiten zu können sondern auch meine persönliche Bewusstseinserweiterung.

 

Es ist schön, dass ich so tolle Menschen kennenlernen durfte und vor allem, dass auch ich nun manchmal vielleicht ein bisschen mehr Licht in einige Leben bringen darf.

 

Meine tiefe Dankbarkeit an Stefanie und C 4 – Team für die Fürsorge und Behutsamkeit, mit der sie uns begleiten.

 

Marion B.

Christoph N. (22a)

Multiversal Energy Coach

Graz

Herbst 2010

 

Liebe Stefanie,

 

ich möchte mich bei dir nochmals bedanken. Ich habe bei deiner Ausbildung viele tolle Erfahrungen sammeln können und ich durfte sehen, dass es doch Menschen gibt, die sich wie ich für Themen interessieren, die von der allgemeinen Masse als Schwindel abgetan werden bzw. in das Reich der Einbildung eingeordnet werden.

 

Das ist auch einer der Gründe, warum ich gewissen Themen mit Skepsis entgegen trete und erstmal für mich persönlich prüfen muss, wie viel Wahrheit darin steckt.

Schlussendlich habt ihr es jedoch geschafft, mich innerlich zu festigen und die Wellen des Zweifels zu brechen, habt mich und die Anderen mit viel Gefühl und einer gesunden Brise Humor all die Zeit begleitet. Auch die starken Veränderungen mancher Kursteilnehmer und vor allem bei mir selbst haben mich schwer beeindruckt.

Mein Geist scheint sich geklärt zu haben. All diese Dinge lassen bei mir nur den Schluss zu, dass doch etwas dahinter stecken muss. Auch wenn jede Antwort tausend neue Fragen aufgeworfen hat und ich vieles noch nicht verstehe.

 

Was mich auf alle Fälle positiv stimmt ist, dass sich viele Fragen, welche mich teilweise schon seit meiner Kindheit beschäftigen, lösen konnten und ich das erste Mal in meinem Leben ein Ziel vor Augen habe, das mich erfüllt, denn ich habe ein Thema gefunden, das mich wirklich brennend interessiert. Auch wenn ich es schon lange Zeit direkt vor Augen hatte.

 

Schön, endlich mehr Menschen getroffen zu haben, die sich für die Wahrheit interessieren und was noch viel wichtiger ist: Menschen, die diese freudvolle, friedvolle und liebevolle Einstellung auch wirklich leben. Das hat mich wohl am meisten beeindruckt.

 

Ein großes Dankeschön an Dich und Dein Team!

 

Alles Liebe,

 

Christoph

Unsere Träume von heute

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